University of Bengkulu has enforced an academic schedule for one academic year to maximize learning achievement. This regulation is stipulated in the Regulation of Rector of Unib Number 2320/UN30/HK/2022, presented in Table 1, Table 2, and Table 3.

Von Mäusen, Menschen und den kleinen Rätseln im Kopf

Neulich – in einem dieser Labore, wo es nach Desinfektionsmittel riecht und alles zu sauber aussieht – habe ich eine Maus gesehen, die minutenlang zögerte, bevor sie über eine kleine Rampe lief. Ein winziges Tier, kaum 30 Gramm schwer, aber der Blick – konzentriert, misstrauisch, fast menschlich. Ich schwöre, in diesem Moment dachte ich: „So sieht Angst aus.“ Und Mut, irgendwie auch. Wer schon mal nachts wach lag, weiß, wovon ich rede.

Mal unter uns: Wir untersuchen Mäuse, um Menschen zu verstehen. Klingt komisch, ist aber die Wahrheit. Stress, Belohnung, Entscheidungen – all das steckt schon in diesen kleinen Körpern. Wenn eine Maus sich entscheidet, ob sie das Risiko eingeht, einen neuen Weg zu nehmen, passiert im Gehirn dasselbe wie bei uns, wenn wir zum Beispiel überlegen, ob wir den Job wechseln oder einfach weitermachen. Ehrlich gesagt, manchmal sehe ich in diesen Experimenten mehr Menschlichkeit als in einem Großraumbüro am Montagmorgen.

Es gibt diese Momente, wo man sich fragt: Wie viel von uns ist Biologie, und wie viel ist… Zufall? Oder Glück? Ich meine, wer hätte gedacht, dass dieselben Mechanismen, die eine Maus dazu bringen, nach Futter zu suchen, auch dafür sorgen, dass wir uns nach Liebe, Erfolg oder einem besseren Leben sehnen? Und ja, manchmal nach Ablenkung. Ich hab neulich auf Gewinnchance erhöhen geklickt – reine Neugier, ehrlich! Vielleicht weil unser Gehirn genau das liebt: ein kleines Risiko, ein Funken Ungewissheit, diese winzige Dopamin-Welle, wenn’s gut geht. Mäuse verstehen das. Wir auch.

Wenn ich das nächste Mal in dieses Labor gehe, werde ich anders hinschauen. Nicht auf die Zahlen, nicht auf die Diagramme, sondern auf das Zögern, das Flackern in den kleinen Augen. Das ist Forschung, ja – aber auch ein Spiegel. Wir messen Verhalten, aber eigentlich beobachten wir Hoffnung. Und Angst. Und alles dazwischen. Vielleicht lernen wir am Ende gar nicht so viel über Mäuse, sondern über uns selbst. Und wer weiß – vielleicht ist das der wahre Grund, warum wir überhaupt forschen.

Table 1. Student Admission Schedule

Table 2. The Semester Schedule

Table 3. The University of Bengkulu and Dies Natalis Schedule